Hub-, Sitz-, Luxus- oder Plattformlifte – Treppenlifte gibt es in verschiedenen Variationen. Sie gehören für Ältere mit eingeschränkter Beweglichkeit zu einem normalen Alltag dazu. Doch eins haben alle Treppenlifte gemeinsam: Die Gewährung der Sicherheit.
Denn für Ältere Menschen soll sowohl der Haushalt als auch die Umgebung im sicheren Zustand sein. Das klassische Treppenlift erscheint in Form einer gewöhnlichen Treppe, die als Hilfsmittel für eine unerreichbare Höhe dient. Mit einem Knopfdruck ist es möglich die Treppe in einen Rollstuhllift zu verwandeln. Für die Sicherheit bei der Benutzung von Treppenliften gibt es Vorschriften und auch unterschiedliche Funktionen, die sich voneinander unterschieden. Das Typenschild auf einem Treppenlift sorgt dafür, dass der Hersteller stets und problemlos kontaktiert werden kann. Auf dem Typenschild befinden sich Name und Anschrift des Herstellers, die Seriennummer des Treppenlifts, das Baujahr und die Servicenummern. Zusätzlich ist die Absicherung des Treppenlift-Besitzers enorm wichtig. Dazu zählen Sicherheitsgurte und Stützlehnen. Des Weiteren helfen Notfallfunktionen, wie die Totmannsteuerung und der Quetschschutz, den Treppenlift möglichst schnell zu stoppen, falls ein bestimmter Knopf nicht mehr betätigt wird oder der Besitzer mit gefährlichen Absperrungen in Berührung kommt. Auch die Schienen-Funktion sorgt dafür, dass alltägliche Barrieren, wie das mögliche Einklemmen von Stoffen entfernt werden. Zusätzlich wird durch die Notstromversorgung und die Schlüssel-Funktion, die den Zugriff dritter verhindert, für eine reibungslose Nutzung des Treppenlifts gesorgt.
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